Kombinierte chirurgisch-interventionelle Eingriffe in einem Hybrid-OP spielen bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen eine immer wichtigere Rolle.
Welche Regeln und Unterstützung gibt es bei der richtigen Anwendung medizinischer Einmalhandschuhe.
Eine Infektion der Operationsstelle (SSI) ist eine häufige Ursache für Morbidität bei Patient:innen nach gefäßchirurgischen Eingriffen.
Durch Präventionsstrategien – prä-, intra- und postoperativ – lassen sich SSI-Raten deutlich reduzieren.
Mit mehr als 410.000 Eingriffen am Herzen und nahezu 770.000 an den Blutgefäßen entfielen 2018 fast 7 % der annähernd...
Der Prävention von SSI sollte eine wesentliche Rolle zukommen. Denn sie können die Mortalitätsrate eines Patienten auf das zwei- bis...
Postoperative Wundinfektionen (SSI) sind eine der Hauptursachen für die klinische und wirtschaftliche Belastung der Gesundheitssysteme weltweit. Laut einer Meta-Analyse aus...
Univ.-Prof. Dr. Ojan Assadian, Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (ÖGKH) und Ärztlicher Direktor am Landesklinikum Neunkirchen, war Mitautor eines...
2016 wurden knapp 59 Millionen Operationen und medizinische Prozeduren in deutschen Krankenhäusern durchgeführt. Laut einer repräsentativen Analyse lag dabei der...
Der selbständige Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin Prof. Dr. Günter Kampf berät Krankenhäuser, Praxen, Medizinproduktenhersteller und Desinfektionsmittelhersteller zu Fragen der...
